Darlehen
direkt aufs Konto
Laufzeit wählbar
ohne Gesundheitsprüfung möglich
Das Wichtigste in Kürze
- Darlehen und Kredit sind das Gleiche, aber wenn es um höhere Beträge geht, wird oft eher von Darlehen als von Kredit gesprochen.
- Es gibt Darlehen mit Zweckbindung und ohne. Diejenigen mit Zweckbindung (z. B. zur Auto- oder Baufinanzierung) sind oft günstiger.
- Sie entscheiden selbst über die Laufzeit des Darlehens und damit über die Ratenhöhe.
- Mit unserem Darlehensrechner legen Sie Ihre Wunschrate und -laufzeit individuell fest. Das Darlehen soll ja zu Ihnen passen.
- Sie wählen ein Darlehen zur freien Verwendung. Damit bleiben Sie flexibel.
- Sie müssen keine lästigen Antragsunterlagen einreichen. Der gesamte Prozess findet bequem online statt.
- Sie können jederzeit Sondertilgungen vornehmen. Dadurch wird Ihr Darlehen günstiger.
- Sie können sich optional gegen Risiken absichern. Damit sind Sie auch diese Sorge los.
In 4 Schritten zum S Kredit-per-Klick
Voraussetzungen für Ihren Antrag
- Sie sind mindestens 18 Jahre alt
- Sie wohnen in Deutschland
- Sie haben ein Sparkassen-Girokonto und nutzen dafür das Onlinebanking
- Ihr Gehalt beziehungsweise Ihre Rente wird auf dieses Girokonto gezahlt
Was ist ein Darlehen?
Der Begriff "Darlehen" wird oft synonym zum Begriff "Kredit" verwendet und bezeichnet einen schuldrechtlichen Vertrag, der die Überlassung von Geldwerten (seltener: Sachwerten) an einen Darlehensnehmer regelt. Durch den Vertrag über ein Gelddarlehen verpflichtet sich der Darlehensgeber dazu, einen bestimmten Geldbetrag zur Verfügung zu stellen. Die Pflichten des Darlehensnehmers bestehen darin, die vereinbarten Raten und Zinsen zu bezahlen. Dabei muss die Gesamtlaufzeit des Darlehens eingehalten werden.
Von Darlehen ist im allgemeinen Sprachgebrauch oft dann die Rede, wenn es sich um Verträge mit höheren Beträgen und längeren Laufzeiten handelt. Bei geringeren Summen und kürzeren Laufzeiten spricht man eher von Krediten. Im Grunde wird damit aber das Gleiche bezeichnet. Mehr zu den (theoretischen) Unterschieden finden Sie hier: Kredit und Darlehen: Das ist der Unterschied
Überblick über verschiedene Darlehensarten
Für private Verbraucher sind vor allem die folgenden Darlehensarten von Bedeutung, die sich nach der Verwendung des geliehenen Betrages richten:
Ein Darlehen zur Autofinanzierung ist ein zweckgebundener Kredit, der ausschließlich zur Finanzierung eines neuen oder gebrauchten Kraftfahrzeugs verwendet werden darf.
Auch Immobiliendarlehen sind grundsätzlich zweckgebunden. Sie werden zum Kauf einer Immobilie oder als Baudarlehen vergeben.
Bei einem Modernisierungsdarlehen handelt es sich um ein zweckgebundenes Darlehen von einer Bank zum Umbau oder zur Sanierung einer Immobilie. Zum Teil können Darlehensnehmer auch öffentliche Fördermittel – beispielsweise in Form der Förderkredite der KfW für bestehende Immobilien – in Anspruch nehmen. Die Förderungswürdigkeit des Modernisierungsvorhabens muss in diesem Fall durch ein Fachgutachten bestätigt werden. Manchmal werden aber auch normale Ratenkredite ohne Zweckbindung, die zur Modernisierung von Haus oder Wohnung verwendet werden, als Modernisierungsdarlehen bezeichnet.
Verbraucherdarlehen sind Konsumentenkredite zur freien Verwendung. Sie werden als Ratendarlehen vergeben. Zum Teil werden sie auch als Privatdarlehen bezeichnet.
Der Fokus bei einem Sofortkredit liegt auf Schnelligkeit. Bei einer positiven Kreditentscheidung wird die Darlehenssumme oft schon innerhalb eines Arbeitstages ausgezahlt.
Ratendarlehen sind Kredite mit fest vereinbarter Laufzeit und gleichbleibenden monatlichen Raten. Ratendarlehen werden zur freien Verwendung oder zweckgebunden vergeben. Beispielsweise erfolgt auch die Rückzahlung einer Auto- oder Immobilienfinanzierung meist in fixen monatlichen Raten.
Ein Kleinkredit ist ein Ratendarlehen, das für eine geringe Darlehenssumme abgeschlossen wird. Einheitliche Regelungen gibt es dafür nicht. Angeboten werden Kleinkredite oft zwischen 1.000 und 5.000 Euro. Einige Banken bezeichnen Kredite bis zur Obergrenze von 10.000 Euro als Kleinkredit.
Der Zugang zu Online-Darlehen ist besonders einfach. Der gesamte Prozess, vom Antrag über die Kreditentscheidung bis zur Auszahlung, erfolgt online. Dadurch ist ein Online-Darlehen besonders schnell verfügbar. Ein Beispiel ist der Online-Kredit von S-Kreditpartner, den es wahlweise zweckgebunden zur Autofinanzierung oder aber zur freien Verwendung gibt.
Für zweckgebundene Kredite werden in der Regel günstigere Konditionen gewährt, da das finanzierte Objekt (Fahrzeug oder Immobilie) den Banken als Sicherheit dient.
Einfach – individuell – flexibel
Sie möchten ein Darlehen, haben aber keine Lust auf Papierkram?
Kein Problem. Nutzen Sie einfach unseren Darlehensrechner und beantragen Sie Ihr Darlehen bequem online.
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Geben Sie einfach die Darlehenshöhe an und legen Sie die Laufzeit nach Ihren Wünschen fest – bis zu 120 Monate.
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Zinsen
Für ein Bankdarlehen fallen Zinsen an. Dabei handelt es sich um die Kosten, die ein Darlehensnehmer für seinen Kredit zu zahlen hat. Der Zinssatz wird im Darlehensvertrag festgehalten. Von den Banken werden Zinsen als Sollzins (Nominalzins) und als effektiver Jahreszins angegeben. Der Sollzins ist der Zinssatz, der auf die reine Darlehenssumme aufgeschlagen wird. In den effektiven Jahreszins fließen außerdem weitere Kosten wie beispielsweise Verwaltungsgebühren ein. Daher eignet sich der effektive Jahreszins besser, um verschiedene Kreditangebote miteinander zu vergleichen.
Für die meisten Kredite gilt während der gesamten Laufzeit des Vertrages ein fester Zinssatz. Zu Zinsveränderungen kann es dann lediglich kommen, wenn eine Anschlussfinanzierung nötig ist und dafür ein neuer Darlehensvertrag abgeschlossen wird.
Arten der Rückzahlung
Die Rückzahlung eines Darlehens kann auf unterschiedliche Art und Weise vorgenommen werden. Die häufigste Darlehensform ist das sogenannte Annuitätendarlehen. Dabei handelt es sich um ein klassisches Ratendarlehen mit festem Zinssatz und gleichbleibenden Raten über die gesamte Laufzeit. Bei einem solchen Darlehen ist der Anteil an Zinsen anfangs am höchsten und nimmt mit der Zeit ab. Umgekehrt ist der Tilgungsanteil anfangs am niedrigsten und nimmt im Laufe der Zeit immer weiter zu. Abhängig vom Anbieter sind für diese Darlehen häufig Sondertilgungen möglich.
Bei einem Fälligkeitsdarlehen zahlt der Darlehensnehmer monatlich lediglich die vertraglich vereinbarten Zinsen, die Rückzahlung der Darlehenssumme wird erst am Laufzeitende fällig. Ein solches Darlehen kommt häufig zur Finanzierung vermieteter Immobilien zum Einsatz. Seine Vorteile bestehen in einer geringen finanziellen Belastung während der Laufzeit des Darlehens. Nicht benötigtes Geld kann auf ein Anlagekonto fließen. Wichtig ist, dass das Geld für die große Rückzahlung zum Schluss zur Verfügung steht. Ein Nachteil beim Fälligkeitsdarlehen ist, dass sich, anders als beim klassischen Ratendarlehen, die Zinsbelastung während der Laufzeit nicht verringert.
Neben Darlehen mit festen monatlichen Rückzahlungsraten gibt es auch Darlehensformen mit variablem Zinssatz. Der Zins dieser Darlehen wird regelmäßig an den Marktzins angepasst. Als Referenzzinssatz dient der Euribor. Dabei handelt es sich um den durchschnittlichen Zinssatz für Bankanleihen in der Euro-Zone. Bei fallenden Zinsen kann ein Euribor-Darlehen langfristig günstiger werden. Bei steigenden Zinsen verteuert sich ein solches Darlehen allerdings.
Optimal ist, wenn der Anbieter des Darlehens Sondertilgungen ermöglicht. Hierdurch verringern sich die Darlehenssumme, die Laufzeit des Kredites und damit auch die Zinsbelastung. Einige Banken sehen kostenfreie Sondertilgungen nur einmal jährlich vor. Beim S Kredit-per-Klick sind Sondertilgungen auf Wunsch jederzeit und ohne Gebühren möglich.
Ist eine Restschuldversicherung sinnvoll?
Häufig bieten die Banken zusammen mit einem Darlehen eine sogenannte Restschuldversicherung an. Dabei handelt es sich um eine Notfallversicherung, die bei Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder Tod für die noch ausstehende Darlehenssumme aufkommt. Die Beiträge für eine Restschuldversicherung werden auf die monatliche Rate aufgeschlagen. Sinnvoll ist eine Restschuldversicherung dann, wenn der Darlehensnehmer oder seine Angehörigen den Kredit im Notfall nicht aus eigenen Mitteln zurückzahlen könnten.
Bonität und SCHUFA
Ein Darlehen wird von den Banken grundsätzlich nur bei ausreichender Bonität vergeben. Die Bonität beschreibt, in welchen Ausmaß Darlehensnehmer willens und in der Lage sind, ihre Zahlungsverpflichtungen zuverlässig, vollständig und fristgerecht zu erfüllen. Vor einer Kreditentscheidung führen die Banken daher fast immer eine SCHUFA-Abfrage durch. Die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung – kurz: SCHUFA – ist eine Wirtschaftsauskunftei, die die Bonität und das Zahlungsverhalten privater und geschäftlicher Kunden überprüft und im sogenannten SCHUFA-Score zusammenfasst. Der SCHUFA-Score beschreibt die Wahrscheinlichkeit, mit der Kredite und Rechnungen bezahlt werden. In den Score fließen beispielsweise die folgenden Faktoren ein:
- Anzahl von Konten und Kreditkarten
- Anzahl laufender Kredite
- Vertragsgemäße Kontoführung (Bankkonten, Kundenkonten, Telekommunikationsverträge, Leasingkonten)
- Fristgerechte Rückzahlung von Darlehen und Krediten
- Zahlungsrückstände (nach erfolgloser zweiter Mahnung)
- Zahlungsausfälle
Einmal jährlich haben private Konsumenten das Recht auf eine kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft, zusätzlich sind kostenpflichtige Auskünfte möglich. Sinnvoll ist es, den persönlichen SCHUFA-Status regelmäßig zu überprüfen und die Löschung fehlerhafter Einträge zu verlangen, um negative Auswirkungen auf die eigene Kreditwürdigkeit zu vermeiden.
Ihren SCHUFA-Score verbessern Sie, indem Sie Ihre Rechnungen pünktlich bezahlen, keine Schulden ansammeln und stets darauf achten, nicht mehr auszugeben, als Sie einnehmen.
Wie Sie das passende Darlehen finden
Für die Auswahl des passenden Darlehens sollten Sie vorab die folgenden Fragen klären:
- Möchten Sie frei über das Geld verfügen oder kommt – ein in der Regel günstigeres – Darlehen mit Zweckbindung für Sie infrage?
- Wie schnell benötigen Sie das Geld? Beispielsweise dauert es bei Immobiliendarlehen meist einige Zeit, bis eine Kreditentscheidung fällt.
- Welche monatliche Rate möchten Sie zahlen? Wie lange sollen die Laufzeit und die Zinsbindung des Darlehens sein? Ein Tipp: Stellen Sie eine Haushaltsrechnung auf. Hierdurch gewinnen Sie einen umfassenden Überblick über Ihre Finanzen und damit auch über die Ratenhöhe, die Sie tragen können.
- Ist eine Restschuldversicherung für Sie sinnvoll?
- Gehören Sie einer speziellen Zielgruppe an, für die die Aufnahme eines Darlehens besonders einfach oder schwierig ist? Beispielsweise bieten manche Banken spezielle Darlehen für Beamte, Immobilieneigentümer, Auszubildende oder Rentner an.
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Das sagen unsere Kunden
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Häufige Fragen zum Darlehen
Wenn Sie Ihr Gehaltskonto bei einer Sparkasse führen und das Sparkassen-Onlinebanking nutzen, benötigen Sie für das Darlehen keine weiteren Unterlagen. Die Kreditabwicklung erfolgt vollständig online.
Ob Sie schnell ein günstiges Darlehen bekommen können, können Sie auch selbst beeinflussen. Hier wirken sich die folgenden Faktoren aus:
- Kurze Laufzeiten mit höheren Monatsraten führen zu einem insgesamt günstigeren Darlehen.
- Ebenso verringern Sondertilgungen die Darlehenskosten.
- Besser ein größeres Darlehen als mehrere kleine Kredite aufnehmen. Durch jeden neuen Kredit erhöht sich aus Sicht der Banken das Ausfallrisiko, sodass Sie mit Zinsaufschlägen oder der Ablehnung Ihres Darlehensantrags rechnen müssen.
- Negative SCHUFA-Einträge verteuern das Darlehen oder verhindern sogar die Kreditaufnahme.
- Für eine Kfz-Finanzierung ist ein Autokredit meistens die günstigste Wahl.
- Gleichen Sie Ihren Dispo aus. Hierfür bietet sich gegebenenfalls eine Umschuldung mittels Ratendarlehen an. Der Dispo ist eine der teuersten Arten der Finanzierung.
Die Entscheidung, ob wir Ihnen ein Darlehen anbieten können, erhalten Sie innerhalb von Sekunden. Bei einer positiven Entscheidung kann das Geld oft bereits innerhalb weniger Stunden auf Ihrem Girokonto ein.